Platz drei für Stealers-Jugend bei der DM in Paderborn – Finn Schulze als MVP ausgezeichnet

[vc_row][vc_column width=”1/3″][vc_column_text]Großer Erfolg für die Jugend der Hamburg Stealers! Bei der Deutschen Meisterschaft in Paderborn belegte das von Stealers-Headcoach David Wohlgemuth trainierte U15-Team den dritten Platz unter den acht Mannschaften. Als Meister der Jugendliga Hamburg/Schleswig-Holstein hatten sich die Stealers für dieses Finalturnier um den nationalen Titel qualifiziert.

„Wir waren mit gemischten Erwartungen nach Paderborn gereist. Einerseits hatten wir in der Akademie viel und gut mit den Jungs gearbeitet und hatten daher auf eine vordere Platzierung gehofft. Andererseits hatten wir mit Gastgeber Paderborn, dem NRW-Meister Köln und dem Bayern-Meister und Topfavoriten Regensburg eine extrem schwere Gruppe erwischt“, berichtet Stealers-Coach David Wohlgemuth

. „Hinzu kam, dass wir auch wegen einiger Verletzungen nur 13 Spieler zur Verfügung hatten, was für ein Turnier mit fünf Spielen in zwei Tagen sehr wenig ist“, sagt er weiter.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=”1/3″][vc_row_inner][vc_column_inner][vc_column_text]Schon das erste Gruppenspiel war eine große Herausforderung für die Jung-Diebe, schließlich war hier der mit hohen Ambitionen angetretene Gastgeber Paderborn Untouchables der Gegner. Am Ende aber setzten sich die Stealers in einem Krimi mit 8:7 durch und bildeten damit die Grundlage für den späteren Halbfinaleinzug. Die Untouchables hatten im letzten Inning die 7:4-Führung der Stealers zum 7:7 ausgleichen können. Im Nachschlag aber gelang dann der entscheidende Punkt zum 8:7-Sieg.

Es folgte ein 5:1-Erfolg über den NRW-Meister die Cologne Cardinals. Damit stand die Halbfinalteilnahme schon fest. Im entscheidenden Spiel um den Gruppensieg unterlagen die Hamburger dem späteren Titelgewinner Guggenberger Legionäre Regensburg mit 2:16.
Im Halbfinale waren dann die Stuttgart Reds als ungeschlagener Sieger der Parallelgruppe der Gegner. Hier mussten sich die Stealers mit 0:5 geschlagen geben.

[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][vc_column width=”1/3″][vc_column_text]

„Wir hätten auch dieses Spiel gewinnen können. Hier haben wir ein bisschen darunter gelitten, dass die Spiele auf eineinhalb Stunden begrenzt waren und so unsere besten Batter nur zweimal an den Schlag kamen. Dabei hatten sie mit schönen Linedrives, die direkt gefangen werden konnten, ein bisschen Pech“, sagte Wohlgemuth.
Doch die Chance, das Spiel um Platz drei zu gewinnen und damit noch einen Podiumsplatz zu erreichen, nutzten die jungen Hamburger eindrucksvoll. Mit einem deutlichen 12:2 gegen die Mainz Athletics sicherten sich die Stealers verdient die Bronzemedaille. Das Finale entschied Regensburg mit 11:1 gegen Stuttgart für sich. „Insgesamt ist unsere Pitching-Taktik über das gesamte Turnier gesehen voll aufgegangen“, resümierte Trainer Wohlgemuth. „In der Vorbereitung war es zudem sehr hilfreich, dass wir dienstags und donnerstags mit der Jugend-Mannschaft regelmäßig gegen unser Zweitligateam gespielt haben. So konnten sich unsere Jugendlichen an das höhere Niveau und vor allem das große Baseballfeld gewöhnen, auf dem bei der Deutschen Meisterschaft im Gegensatz zur Jugendliga in Hamburg/Schleswig-Holstein gespielt wird“, erklärte Wohlgemuth weiter.
Eine ganz besondere Ehre wurde am Ende auch noch einem einzelnen Stealers-Spieler zuteil. Finn Schulze erhielt von der fachkundigen Jury die Auszeichnung als „Most Valuable Player“ (MVP), also als wertvollster Spieler des gesamten Turniers. Herzliche Gratulation an ihn und das gesamte Team für eine tolle Saison und den erfolgreichen Auftritt bei der Deutschen Meisterschaft.

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column][vc_column_text]

Roster DM2021

 

NAME
Fynn Ihde
Tino Rios Hensel
Max Foerster
Petern Gripp
Finn Schulze
Max Camphausen
Hendrik Scholz
Enno Heydenreich
Milan Rönfeldt
Zimmermann
Laurin Marin
Riichi Werner
Coaches
Jan David Rönfeldt
MaxMüller
Dietmar Heese
David Wohlgemuth

.wpDataTables.wpDataTablesWrapper.wdtVerticalScroll { overflow-y:auto; height:600px; }
.wpDataTableContainerSimpleTable .wdt-res-wrapper.active {overflow: initial; max-height:600px !important; }

/* table font color */
.wpdt-c.wpDataTablesWrapper table.wpdtSimpleTable thead th,
.wpdt-c.wpDataTablesWrapper table.wpdtSimpleTable tbody td,
.wpdt-c .wpDataTablesWrapper table.wpDataTable thead th,
.wpdt-c .wpDataTablesWrapper table.wpDataTable tbody td,
.wpdt-c .wpDataTablesWrapper table.wpDataTable tfoot td {
color: #3b3b3b !important;
}
/* th background color */
.wpdt-c.wpDataTablesWrapper table.wpdtSimpleTable.bt[data-has-header=’1′] td.wpdt-header-classes,
.wpdt-c.wpDataTablesWrapper table.wpdtSimpleTable thead th,
.wpdt-c .wpDataTablesWrapper table.wpDataTable thead th,
.wpdt-c .wpDataTablesWrapper table.wpDataTable thead th.sorting {
background-color: #00447B !important;
background-image: none !important;
}
/* th font color */
.wpdt-c.wpDataTablesWrapper table.wpdtSimpleTable.bt[data-has-header=’1′] td.wpdt-header-classes,
.wpdt-c.wpDataTablesWrapper table.wpdtSimpleTable thead th,
.wpdt-c .wpDataTablesWrapper table.wpDataTable thead th {
color: #ffffff !important;
}
.wpdt-c .wpDataTablesWrapper table.wpDataTable thead th.sorting:after,
.wpdt-c .wpDataTablesWrapper table.wpDataTable thead th.sorting_asc:after {
border-bottom-color: #ffffff !important;
}
.wpdt-c .wpDataTablesWrapper table.wpDataTable thead th.sorting_desc:after {
border-top-color: #ffffff !important;
}

/* table font size */
.wpdt-c.wpDataTablesWrapper table.wpdtSimpleTable,
.wpdt-c .wpDataTablesWrapper table.wpDataTable {
font-size:18px !important;
}

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_masonry_media_grid grid_id=”vc_gid:1634901388974-8351668a-82ea-1″ include=”9981,9982,9983,9984,9985,9986,9987,9988,9989,9990″][/vc_column][/vc_row]

Facebook
Email